Ölheizung

Die graue Eminenz: Ölheizung

bewährte Methode, effizient und sicher dank neuer Technik

Ungefähr 25% aller deutschen Heizungen sind Ölheizungen*. Seit Jahrzehnten wird diese Methode eingesetzt und zeichnet sich durch hohe Betriebssicherheit und ihre Wirtschaftlichkeit aus. Dies gilt vor allem für moderne Ölheizungen mit Brennwerttechnik.

Im Vergleich zu alten Ölheizungen ohne Brennwerttechnik lassen sich mit einer neuen Heizung mit Öl-Brennwerttechnik gut 10% der Kosten einsparen. Dreht man darüber hinaus an einigen anderen Stellschrauben im bestehenden Heizungssystem lassen sich sogar über 50% der Kosten einsparen wie Auswertung einer von uns realisierten Anlage zeigt. Die Investition lohnt sich, muss aber rasch umgesetzt werden. Denn Ölheizungen sind politisch unerwünscht. Nur noch bis 2025 dürfen Ölheizungen neu installiert werden. Danach sind Ölheizungen nur noch als sogenannte Hybridlösung erlaubt.

Wir beraten Sie gern zu bestehenden Möglichkeiten sowie Förderungen und stehen Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Pläne als renommierter Handwerksbetrieb zur Seite.

 

 Wie funktioniert die Ölheizung?

Wenn Öl verbrannt wird entsteht zum einen die messbare Wärme, der sogenannte Heizwert. Zum anderen entstehen bis zu 200 Grad Celsius heiße Abgase. Alte Öl-Niedertemperaturkessel leiten diese Abgase direkt ins Freie. Ein Öl-Heizkessel mit Brennwerttechnik nutzt die Wärme der Abgase. Er lässt sie gezielt verflüssigen. Die dabei frei gewordene Kondensationswärme wird im Heizsystem genutzt. Das spart Ressourcen und entlastet Ölkessel sowie den Geldbeutel des Anlagenbesitzers.

 

* https://de.statista.com/infografik/11385/art-der-heizung-und-zum-heizen-genutzte-energietraeger/